Otago Penninsula und Moeraki Boulder

Am Morgen schien die Sonne, aber der eisige Wind zog immer noch über das Land. Nach dem Frühstück sind wir bis zur Spitze dieser Halbinsel nach Taiaroa Head gefahren. Hier gibt es ein großes Albatros Reservat. Wir haben uns aber nur den Leuchtturm angesehen und sind einen kleinen Rundweg an den Klippen entlang gelaufen.

Leuchtturm am Taiaroa Head

Leuchtturm am Taiaroa Head

Lieber sind wir danach ins nahe Gelbaugen-Pinguin Reservat gefahren und haben uns dort einer Führung angeschlossen. Mit einem Guide ging es zuerst mit dem Bus bis zu einer Bucht und dann über Klippen bis an den Strand und in Schützengräben entlang bis direkt zu den Pinguinen. Wir haben hier mausernde Blaupinguine und Gelbaugenpinguine gesehen. Dazu gab es noch einige Robben, einen Seehund und ein paar Pukekos gratis für das Auge dazu.

Gelbaugen-Pinguin ganz nah

Gelbaugen-Pinguin ganz nah

Am Ende der Führung sind wir noch in das Krankenhaus der Pinguine gekommen und haben einige kranke und verletzte Pinguine beim Genesungsprozess beobachten können. Ein Pinguin war das Opfer einer Haiattacke und hat es glücklicherweise überlebt. Hier im Hospital kann er mit Unterstützung wieder gesund werden.

Fliegen können sie nicht ...

Fliegen können sie nicht ...

Nach dem Mittagessen am Strand haben wir die Halbinsel dann wieder verlassen und sind über die Scenic Route bis nördlich von Palmerston an der Ostküste gefahren. Dort haben wir den Moeraki Boulders einen Besuch abgestattet. Die Sonne stand dabei sehr tief … zu tief für wirklich gute Bilder. Deshalb haben wir in der Nähe auf dem freien Campingplatz „Trotters Gorge“ geschlafen und ich habe die Familie auf eine kurze Nacht vorbereitet. Ich wollte die Moeraki Boulder bei Sonnenaufgang fotografieren.

Selma in der Trage ...

Selma in der Trage ...

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